Sherlock Holmes und die Madonna von Hasle
Von Arthur C. Dold
Aus der Kirche in Haslach i. K. wird eine Madonna gestohlen. Hansjakob bittet den berühmten Detektiv Sherlock Holmes um Aufklärung. Holmes und sein Freund Watson reisen nach Haslach. Dort angekommen stehen sie gleich vor mehreren Rätseln: Wer hatte Zugang zur Kirche? Was ist das Motiv? Welche Rolle spielt die Vergangenheit von Hansjakob? Mit seiner Beobachtungsgabe und Scharfsinn geht Holmes in Begleitung seines Freundes diesem Fall nach, dessen Aufklärung nicht zuletzt für Hansjakob einiges an Überraschungen bereit hält.
lesensWertes 1
1. Auflage (Dezember 2022)
Edition: Heinrich-Hansjakob-Gesellschaft 2022
14 S., ISBN 978-3-946254-51-5
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Die Haslacher
Familie Kilgus im
Werk von Heinrich
Hansjakob
Von Frank Flechtmann
Im Jahr 1806 wanderte einer der im oberen Kinzigtal (Schiltach/Schenkenzell) zahlreich vertretenen Kilgus einige Kilometer talabwärts und erwarb in Haslach ein Haus. Er war Hutmacher und viele seiner Nachkommen waren es ebenfalls. Vor allem im 19. Jahrhundert versorgten sie die Stadt mit allen Arten von Hüten. Nach 1848 kamen die breitkrempigen Hüte der badischen Revolutionäre in Mode, die sogenannten Hecker-Hüte. Zu den Kilgus-Kunden zählte auch der nebenan aufgewachsene Knabe Heinrich, Sohn des Bäckers und Gastwirts Hansjakob.
lesensWertes 2
1. Auflage (Juli 2023)
Edition: Heinrich-Hansjakob-Gesellschaft 2023
16 S., ISBN 978-3-946254-52-2
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BRIEFWECHSEL
Dr. Hansjakob (Freiburg)
Dr. Heim (Regensburg)
Von Ulrich-Dieter Oppitz
Im Jahre 1904 hatte der bayerische Nationalökonom Dr. Georg Heim den badischen Pfarrer und Schriftsteller Dr. Heinrich Hansjakob wegen eines Beitrages für einen von ihm herausgegebenen Kalender angeschrieben. Im Sommer 1905 unternahm Hansjakob mit seinem Kutscher eine Reise durch Nieder- und Oberbayern, bei der er näher mit dem Wirken Heims bekannt wurde. In dem Reisebericht „Sonnige Tage“, in dem Hansjakob 1906 seine Sommerreise beschrieb, widmete er dem ihm Geistesverwandten eine Lobrede. Hieraus entwickelte sich zwischen beiden ein Briefwechsel, der erst mit Hansjakobs Tod endete.
lesensWertes 3
1. Auflage (August 2024)
Edition: Heinrich-Hansjakob-Gesellschaft 2024
34 S., ISBN 978-3-946254-53-9
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Rundum Hansjakob:
ein Streifzug durch Freiburg
Von Christoph Mischo
Bekannt dürfte sein, dass Hansjakob viele Jahres seines Lebens in Freiburg verbrachte und in unterschiedlichen Werken über einige Orte seines Wirkens schrieb. Weniger bekannt dürfte wohl beispielsweise sein, von wo aus man den besten Blick auf den von Hansjakob initiierten Turm der Kirche von St. Martin in Freiburg hat, was Hansjakob mit dem „Wegbereiter der literarischen Moderne“ Alfred Döblin verbindet, oder was Papst Benedikt XVI. und Hansjakob gemeinsam haben.
Die vierte Ausgabe der Reihe lesensWertes verbindet einige Orte, an denen Hansjakob in Freiburg weilte, zu einem abwechslungsreichen Spaziergang (oder einer Wanderung), rundum angereicht durch Historisches, Anekdotisches und Skurriles, das – mal mehr, mal weniger – im Zusammenhang mit Hansjakob steht. Ob nur gelesen oder selbst gegangen: Der vorgeschlagene Streifzug durch Freiburg soll dazu anregen, vielleicht noch weniger Bekanntes rund um und abseits der Freiburger Wirkungsstätten von Hansjakob zu erkunden. Kurzum: eine Runde mit nicht nur erzählerischen Schlenkern im Sinne Hansjakobs.
lesensWertes 4
1. Auflage (Oktober 2024)
Edition: Heinrich-Hansjakob-Gesellschaft 2024
18 S., ISBN 978-3-946254-54-6
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